[Was genau ist EMS und
wie funktioiert das EMS-Training?]
EMS steht für Electro - Myo - Stimulation. Den Ursprung hat EMS aus der Medizin, hier wird es schon viele Jahre in Reha- Kliniken und in Physiopraxen angewendet. Übersetzt bedeutet es: Elektronische- Muskel- Stimulation. Damit ist auch schon das Prinizip des Trainings erklärt: die Muskeln werden, elektronisch gesteuert, zum wachsen angeregt. Wir bewegen unsere Muskeln durch bioelektrische Impulse aus unserem Gehirn, die über unsere Nervenzellen an die Muskeln geleitet werden. Dieser körpereigene Effekt wird durch das EMS-Training (Elektromuskelstimulation) verstärkt. Durch diesen Effekt werden die Muskeln stärker und intensiver kontrahiert als beim herkömmlichen Training
[Ist das EMS-Training sicher?]
Ja. Die elektronische Muskelstimulation (EMS) wird seit den 50er Jahren erfolgreich von Ärzten, Physiotherapeuten und im Leistungssport eingesetzt. Im medizinischen Bereich wird es bei muskulären Dysbalancen und Rückenschmerzen angewandt. Im Leistungssport wird EMS für die Steigerung der Muskelkraft eingesetzt.
[ Kann jeder mit EMS trainieren?]
Jeder gesunde Mensch der auch Sport treiben kann, kann das EMS-Training nutzen.
Personen die Beschwerden bei körperlicher Belastung haben, sollten nur nach Rücksprache mit Ihrem Hausarzt trainieren.
[Was macht EMS dem herkömmlichen Training gegenüber so attraktiv?]
Sicht- und spürbare Ergebnisse in kürzester Zeit:
- Große Zeitersparnis bei jedem Training
- Gewichtsreduzierung
- Bindegewebsstraffung
- Deutliche Leistungssteigerung
- schneller Erfolg bei Beschwerden - gerade Rücken
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[Wie muss ich mich vor und nach dem Training ernähren und beachten?]
Sie sollten vor dem Training ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Wir empfehlen 1 -1,5 l circa 2 Std. vor dem Training.
Danach gilt das gleiche. Download Ernährungs -und Verhaltensempfehlung
[Warum ist EMS eine hochwirksame Alternative bei Inkontinenz und Beckenbodentraining?]
Weil EMS die die Tiefenmuskulatur effektiv und schonend anspricht, diese auch ganz speziell im Beckenbodenbereich. Derzeit ist kein effektiveres Beckenbodentraining bekannt, selbst durch Pilates oder Yoga wird die Tiefenmuskulatur nicht in diesem Maße angesprochen.
[Bekommen Frauen dann riesige Muskeln?]
Sie erreichen natürliche, attraktive und reizvolle Körperformen. Frauen können ihre Problemzonen nachhaltig und wirkungsvoll verbessern. Frauen werden durch ihren Hormonhaushalt auf natürliche Weise im Muskelwachstum limitiert. Mit EMS-Training kann sich keine Frau übermäßige Muskelberge antrainieren.
[Kann ich mit EMS abnehmen?]
ja, man kann Fett abbauen und Muskeln aufbauen. Durch EMS werden alle großen Muskelgruppen zum Wachstum angeregt. Da Muskeln Fett verbrennen ist Gewichtsreduktion eine logische Folge von EMS Training. EMS formt die Muskulatur, strafft Bindegewebe und fördert durch die Aktivierung des Stoffwechsels die Gewichts und Fettreduktion. Erste Ergebnisse sind nach wenigen Trainingseinheiten schon zu sehen. ... weiterlesen Ersterfolge
[Ab wann sehe ich Ergebnisse?]
Erste Erfolge sind bereits nach wenigen Trainingseinheiten sichtbar - abhängig von Ernährung, Trainingshäufigkeit und Trainingsintensität . Das gute Gefühl etwas getan zu haben und eine bessere Körperhaltung stellen sich innerhalb weniger Trainings ein. Gewichtsreduktion und Muskelzuwachs sind erfahrungsgemäß nach ca. sechs Wochen messbar. ... weiterlesen Ersterfolge
[Warum ist das EMS-Training so viel effektiver als das Training im Fitnessstudio?]
Durch das EMS-Training werden immer alle Muskelgruppen gleichzeitig trainiert, bis zu 100 Muskeln auf einmal. Während man im Fitnessstudio an den Geräten in der Regel eine oder zwei Muskelgruppen gleichzeitig trainiert, werden durch das EMS-Training über 90% der Muskelgruppen angesprochen. Darüber hinaus werden auch die tiefer liegenden Muskeln gereizt die mit herkömmlichen Trainingsmethoden nur schwer erreicht werden. So wirkt das Training viel intensiver und schneller als herkömmliches Krafttraining.
[Wann darf man EMS nicht machen? - Kontraindikationen:]
Bei schwereren Krankheitsbildern wie unbehandelter Epilepsie, fortgeschrittene Diabetes, Herzschrittmacher, Tumor Erkrankungen, Tuberkulose, fortgeschrittene Arteriosklerose oder Schwangerschaft. Jedoch ist selbst bei genannten Kontraindikationen ein Training nach Absprache mit ihrem Arzt ggf.möglich. Selbst Herzkliniken verwenden EMS und häufig wir ein Heilungspozess sogar beschleunigt durch ein individuell abgestimmtes Training.